Der Hund ist bekannt für seine bedingungslose Liebe und seine Loyalität. Dem Menschen leistet er wertvolle Dienste auf ganz verschiedenen Ebenen.
Sobald der Hund in unserem Leben auftaucht, fühlen wir uns sicher und beschützt. Er ist des Menschen bester Freund, da er immer für uns da ist. Seine ständige Wachsamkeit am Tag und in der Nacht gibt uns Ruhe.
Das Tier opfert sich für uns auf und folgt uns bei allen Herausforderungen. Hunde sind Rudeltiere und haben die Fähigkeit, sich unterzuordnen. Ihre Lernfähigkeit ist ausgeprägt. Gleichzeitig sind sie in der Lage, an der Führungsspitze zu bestehen. Sie bringen sich selbst in Gefahr bei dem Versuch, ein Mitglied ihrer Herde zu retten. Hunde haben einen ausgeprägten Spürsinn und nehmen Energien wahr, die uns verborgen bleiben.
Der Hund spricht die männliche Seite in uns an. Im Gegensatz dazu werden die weiblichen Anteile durch die Katze verkörpert.
Krafttier Hund
Das Krafttier Hund begleitet uns bei allen emotionalen Höhen und Tiefen. In Zeiten von Angst, Trauer oder Leid steht er treu ergeben an unserer Seite durch. Liebe und Loyalität werden dem Tier wie kaum einem anderen zugeschrieben. Wir empfangen durch ihn Wärme, Geborgenheit und Sicherheit. In allen Lebenslagen begegnet er seinem Herrchen mit Freude und sucht den körperlichen Kontakt. Sobald das Krafttier erscheint, wissen wir, dass wir nicht allein sind.
Positive Betrachtung
Der Vierbeiner ist ein Lehrmeister, der uns unterrichtet und mit einer enormen Sicherheit auftritt. Sein Instinkt täuscht nicht. Dieser Weggefährte zeigt uns, dass wir den Weg nach Hause finden werden. Dabei trägt er einen Teil unserer Last ganz unbemerkt, ohne sich jemals darüber zu beklagen.
Der Hund ist voller Kraft, die er immer mit uns teilt. Welche Bedrohung auch auftauchen wird, der Vierbeiner warnt uns rechtzeitig davor und begleitet uns aufopferungsvoll. In Zeiten der Not würde er sein Leben für uns lassen.
Der Hund hilft uns dabei, ausreichend Nahrung zu finden. Damit stellt er sicher, dass wir uns ausreichend entwickeln können.
Negative Betrachtung
Die Schattenseite des Hundes lässt uns wissen, dass wir treudoof agieren. Wir haben eine Befehlstreue, die nicht immer förderlich ist. Gleichzeitig ist die Angst vor einer Bestrafung immer präsent.
Wir schauen zu wenig hinter die Kulissen und fragen zu wenig nach. Unsere Loyalität führt dazu, dass wir uns nicht ausreichend abgrenzen und Energien der anderen wie selbstverständlich mit tragen. Sobald der Hund auftaucht müssen wir prüfen, welche Ängste oder andere hinderliche Emotionen unseren Weg erschweren.
Traumdeutung Hund
In unseren Träumen deutet der Hund auf unser eigenes Bewusstsein hin. Mit ihm werden all unsere Triebe, Bedürfnisse und Instinkte verkörpert. Er kann auf Stabilität, Treue und Sicherheit innerhalb einer zwischenmenschlichen Verbindung hinweisen. Zusätzlich steht er für die Sinnlichkeit, die zwei Menschen miteinander teilen. Der Mensch an unserer Seite ist uns treu ergeben. Gleichzeitig sollen wir die Qualität der Partnerschaften prüfen und die Motivation des Zusammenseins hinterfragen.
Ein angeleinter Hund bedeutet unterdrückte Triebe und Emotionen. Vorhandene sexuelle Lust wird nicht gelebt.
Ein bellender Hund warnt uns vor Gefahren.
Ein bissiger Hund ist ein Anzeichen für üble Nachrede und Eifersucht.
Ein jagender Hund steht für oberflächliche Bindungen, wie z.B. Affären.
Ein spielender Hund symbolisiert Erfolg und Versöhnung. Vorhandene Ängste sind unbegründet.
Positive Aspekte
Mit einem Hund kuscheln, schmusen oder herumtollen ist ein gutes Zeichen. Wir haben verlässliche Partner an unserer Seite. Eine Einigkeit mit dem Tier bedeutet, dass wir unsere Triebe und sexuellen Gelüste mit jemandem teilen können.
Der Hund signalisiert, dass wir beschützt werden, keine Angst haben brauchen und alle Hürden gemeinsam bezwingen werden. Die Zeit des Alleinseins ist vorüber. Wir müssen nicht mehr kämpfen, da wir jemanden im Leben haben, der uns zur Seite steht und helfen wird.
Negative Aspekte
Ein Bluthund im Traum bedeutet, dass wir in einer Angelegenheit eine Niederlage erleben werden. Ist das Verhalten des Hundes angsteinflößend, sollten wir darauf vorbereitet sein, dass wir von jemandem enttäuscht werden.
Ist ein Hund anfangs zutraulich und beißt dann, werden wir getäuscht. Wir schätzen eine Situation falsch ein und sollten nochmal alle Details prüfen, bevor wir eine Entscheidung treffen.
Läuft ein Hund weg, haben wir uns schlecht verhalten. In einer Beziehung gibt es daher keine Hoffnung mehr auf eine Versöhnung.